Es war ein Samstagabend, und meine Eltern hatten für 20:00 Uhr Geschäftspartner zum Essen eingeladen. Ich mag diese Abende nicht sonderlich gerne, und hatte vor mich an meinen Computer zurückzuziehen. Als es dann um 20Uhr klingelte, kam ich kurz zur Tür um den Besuch zu begrüßen… und siehe da, das Ehepaar hatte seine Tochter mitgebracht. Und was für eine… sie hatte ein schwarzes Kleid an, das recht kurz geschnitten war, so dass ich gut ihre sexy Beine sehen konnte. Ließ ich meinen Blick höher wandern, so sah ich eine schlanke Taille und einen
schön geformten Busen, der sich dezent unter ihrem Kleid abzeichnete. Auch ihr Gesicht war perfekt: Sie hatte blaue Augen und einen schönen, erotischen Mund. Ihr goldblondes, schulterlanges Haar perfektionierte ihr Auftreten. Ich merkte bereits wie mein Schwanz begann, Regungen zu zeigen. Ich gab ihr die Hand, und sie lächelte genauso künstlich wie sie auch meine Eltern anlächelte… sie wirkte ziemlich eitel. ‘Na toll’, dachte ich
mir, ‘Wieder so eine dumme eingebildete Kuh, na ja egal.’ Damit hatte ich sie abgeschrieben. »Wir gehen gleich ins Theater, und du willst wirklich nicht mit?« fragte meine Mutter mich zum zehnten Mal an diesem Tag.
»Nein, das sagte ich doch bereits.« Fest entschlossen, dass dies die letzten Worte von mir heute Abend waren, zog ich mich in mein Zimmer
zurück. Dort spielte ich ein wenig gelangweilt Computer, und chattete etwas im Internet. Um circa 21 Uhr hörte ich wie oben die Haustür zuging…’Ja! Sie sind endlich weg.’ dachte ich. Endlich konnte ich machen wonach mir schon den ganzen Abend war, nämlich nach Pornos. Ich zog mit etwas
bequemes an, und holte mein Pornovideo aus dem Schrank, wo es wohlbehütet in der Videohülle von ‘Matrix’ ruhte. Seelenruhig schlenderte ich zum Fernseher und schob das Video in den Recorder. Sekunden später begannen die ersten nackten Körper auf dem Monitor ihr Unwesen zu treiben. Ich lehnte mich zurück und holte meinen Schwanz raus. Auf dem Bildschirm war gerade eine Frau zu sehen, die den großen Schwanz ihres Partners im Mund hatte, und voller Genuss daran lutschte. Meine rechte Hand wanderte über meinen Körper und legte sich um meinen Schwanz, der mittlerweile (angesichts der Szene, die sich auf dem Monitor abspielte) auf eine stattlich Größe gewachsen war. Ich wurde zunehmend geiler,
und begann meinen Schwanz kräftig zu massieren.
Plötzlich war sie da. Ich habe sie weder kommen gesehen, noch gehört. Sie war einfach da. Für den Bruchteil einer Sekunde glitt mein Blick wieder über ihren Körper, und mir wurde ein weiteres Mal bewusst, wie schön sie war… bis ich realisierte, in was für einer skurrilen Situation ich mich befand: Ich lag wichsend vor einem Porno, und die Tochter von Bekannten stand daneben. ‘Scheiße!’ dachte ich, und schaltete mit der linken Hand hastig um, während ich versuchte, mit der rechten Hand meinen steifen Schwanz irgendwie in meiner Hose unterzubringen. Ein hoffnungsloses Unterfangen, wie sich herausstellte. »Das Video kannst du ruhig ausschalten, aber deinen geilen Schwanz lass draußen.« Sie lächelte, und dieses Mal war es echt. »W..w… wie bitte?« stammelte ich. Ich konnte es nicht fassen. »Du hast mich schon verstanden.« lächelte sie, und setzte sich neben mich auf das Sofa.